Die Ernährung spielt eine Schlüsselrolle bei der KrebsvorsorgeStudien zeigen, dass fast 40 % der Krebsfälle durch bessere EssensauswahlVerstehen Sie, wie die Ernährung Die Beeinflussung der komplexen molekularen Prozesse im Körper hilft uns, fundierte Entscheidungen zu treffen. Bestimmte Lebensmittel und Nährstoffe können vor Krebs schützen, während bestimmte Ernährungsgewohnheiten das Risiko erhöhen können.
Die Empfehlungen von Organisationen wie dem World Cancer Research Fund (WCRF) und dem American Institute for Cancer Research (AICR) können wertvolle Hinweise geben. Sie betonen die Bedeutung einer ausgewogene Ernährung reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukte.
Beeren wie Blaubeeren und Erdbeeren sind beispielsweise reich an Antioxidantien, die das Krebsrisiko senken können. Es ist auch ratsam, zu vermeiden verarbeitetes Fleisch und den Verzehr von rotem Fleisch einschränken. Andererseits sollten Sie pflanzliche Proteine wie Bohnen und Linsen.
Grüner Tee ist ein weiteres Beispiel. Er ist für seinen hohen Gehalt an Catechinen bekannt, den wohltuenden Inhaltsstoffen in Teeblättern. Eine entsprechende Ernährungsumstellung kann einen erheblichen Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit leisten.
Durch die Wahl einer Ernährung, die reich an natürlichen Lebensmitteln ist und gesundkönnen Sie die Abwehrkräfte Ihres Körpers gegen Krebs unterstützen.
Was sind die molekularen Mechanismen der Karzinogenese?
Die molekulare Mechanismen die dazu führen, dass Krebs betreffen wichtige Änderungen in unserem DNA. Dazu gehört die Aktivierung bestimmter Gene, die Onkogeneund die Deaktivierung anderer, die TumorsuppressorgeneDiese genetischen Veränderungen sind von entscheidender Bedeutung, da sie das Wachstum und die Teilung von Zellen beeinflussen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist der dysfonctionnement DNA-Reparaturmechanismen. Wenn dies geschieht, besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass Fehler in unserer DNA auftreten, was zu genetische InstabilitätDiese Instabilität kann zur Ansammlung von Mutationen, wodurch die Bildung und das Wachstum von Tumoren gefördert werden.
Eine Fehlfunktion der DNA-Reparaturmechanismen erhöht das Risiko genetischer Fehler und fördert so die Tumorbildung.
Es ist daher sehr wichtig, diese Prozesse der DNA-Veränderung und -Schädigung zu verstehen. Sie helfen Forschern und Ärzten, Wege zu finden, das Krebsrisiko zu senken. Beispielsweise können durch die Identifizierung onkogener Gene potenzielle Behandlungen entwickelt werden, die auf diese Gene abzielen und das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen.
Daher sind die molekularen Mechanismen der Karzinogenese von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der Krebsentstehung und der Behandlungsmöglichkeiten.
WCRF/AICR 2025-Empfehlungen
Es ist wichtig sich das zu merken etwa 40 % der Krebsfälle könnten verhindert werden durch Änderungen des Lebensstils und Befolgen gesunder Empfehlungen.
8 Empfehlungen zur Krebsprävention
Der Weltkrebsforschungsfonds (WCRF) und das Amerikanische Institut für Krebsforschung (AICR) analysierten für die Entwicklung dieser Richtlinien mehr als 51 Millionen Menschen. Ihr Fazit: 40 % der Krebserkrankungen könnten durch eine Änderung des Lebensstils verhindert werden.
1. Halten Sie einen BMI zwischen 18,5 und 25
Überschüssiges Körperfett erhöht die Produktion von Östrogen und Insulin, zwei Hormonen, die das Tumorwachstum fördern. Jeder Anstieg des BMI um 5 Punkte erhöht das Risiko für Darmkrebs um 18 % und für Gebärmutterkrebs um 54 %. Streben Sie bei Bedarf einen Gewichtsverlust von 0,5 bis 1 kg pro Woche an.
2. Gönnen Sie sich 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche
Bewegung reduziert chronische Entzündungen und verbessert die Immunfunktion. Ein zügiger 30-minütiger Spaziergang an fünf Tagen die Woche senkt das Brustkrebsrisiko um 5 % und das Darmkrebsrisiko um 25 %. Beginnen Sie mit 24 Minuten pro Tag, wenn Sie einen sitzenden Lebensstil pflegen.
3. Nehmen Sie täglich 30 g Ballaststoffe zu sich
Ballaststoffe versorgen Ihre Darmflora, die schützende Fettsäuren produziert. Eine Portion Kidneybohnen (15 g Ballaststoffe), ein Apfel mit Schale (4 g) und zwei Scheiben Vollkornbrot (6 g) bringen Sie Ihrem Ziel näher. Ballaststoffe senken das Darmkrebsrisiko um 10 % pro 10 g.
4. Füllen Sie Ihren Teller zu 2/3 mit Gemüse
Pflanzliche Phytonährstoffe neutralisieren krebserregende freie Radikale. Wählen Sie Kreuzblütler (Brokkoli, Kohl), die reich an Sulforaphan sind, und rote Früchte, die reich an Anthocyanen sind. Ein konkretes Beispiel: Grünkohl-, Quinoa- und Blaubeersalat zum Mittagessen.
5. Begrenzen Sie den Verzehr von rotem Fleisch auf 350–500 g pro Woche
Rotes Fleisch enthält Hämeisen, das die Darmwand schädigt. Ersetzen Sie zwei Fleischmahlzeiten pro Woche durch fetten Fisch (Lachs, Makrele) oder Hülsenfrüchte. Wenn Sie Fleisch essen, wählen Sie magere Stücke und vermeiden Sie hohe Temperaturen beim Garen.
6. Verzichten Sie auf Wurstwaren
Nitrite in verarbeitetem Fleisch bilden im Magen krebserregende Verbindungen. Jede 50-g-Portion täglich erhöht das Darmkrebsrisiko um 18 %. Alternativen: selbstgemachte Hähnchenbrust, Hummus oder hartgekochte Eier im Sandwich.
7. Beschränken Sie den Alkoholkonsum auf maximal ein Getränk pro Tag
Alkohol wandelt sich in Acetaldehyd um, das für die DNA toxisch ist. Ein Glas Wein (125 ml) oder ein Bier (250 ml) ist das empfohlene Maximum. Drei alkoholfreie Tage pro Woche ermöglichen Ihrer Leber die Regeneration.
8. Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel gegen Krebs
Studien zeigen, dass hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel das Krebsrisiko erhöhen können. Ausnahme: Vitamin D bei nachgewiesenem Mangel. Wählen Sie immer Nährstoffe aus Vollwertkost statt Tabletten.
Diese Empfehlungen wirken zusammen. Wenn Sie sie schrittweise, auch nur teilweise, umsetzen, reduzieren Sie Ihr Risiko erheblich. Beginnen Sie diese Woche mit zwei Änderungen und bauen Sie darauf auf.
Schützende Lebensmittel und Nährstoffe
Die schützende Lebensmittel und Nährstoffe sind wichtig für unser Wohlbefinden. Essen Sie mindestens 5 Obst und Gemüse jeder Tag kann die Risiken reduzieren bestimmter Krebsarten, wie zum Beispiel Dickdarmkrebs. Ballaststoffe, die in diesen Lebensmitteln enthalten sind, tragen zur Produktion von gesundheitsfördernden Verbindungen bei. Antioxidantien vorhanden in Obst und Gemüse schützen die Zellen zudem vor Oxidation und verringern so das Krebsrisiko.
Warum sind Ballaststoffe wichtig?
Ballaststoffe helfen unserem VerdauungssystemSie erleichtern die Darmtransit und tragen zum Sättigungsgefühl bei. Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und grünes Gemüse sind beispielsweise reich an Ballaststoffen. Die Aufnahme dieser Lebensmittel in Ihre tägliche Ernährung kann Ihre Verdauungsgesundheit verbessern. Darüber hinaus ist eine Ernährung reich an Fasern und Früchte ist mit einer deutlichen Verringerung des Risikos bestimmter Krebsarten verbunden.
Tipps für eine ausgewogene Ernährung
Übernehmen ausgewogene Ernährung ist eine Grundlage für die Fitness. Das bedeutet, dass man Vielfalt an Lebensmitteln reich an Nährstoffen. Entscheiden Sie sich für bunte Früchte wie Beeren, reich an AntioxidantienGemüse wie Spinat oder Brokkoli liefern wichtige Vitamine und Mineralstoffe.
Beispiele für zu bevorzugende Lebensmittel
Äpfel, Orangen und Bananen lassen sich leicht in Ihre Mahlzeiten integrieren. Karotten, Tomaten und Paprika verleihen Ihren Gerichten Farbe und Nährstoffe. Für Proteine eignen sich fette Fischsorten wie Lachs, der reich an Omega-3-Fettsäuren ist.
Schaffen Sie nachhaltige Essgewohnheiten
Um gute Essgewohnheiten anzunehmen, beginnen Sie mit Kleine VeränderungenGönnen Sie sich zum Frühstück ein Stück Obst oder zum Mittagessen eine Portion Gemüse. Mit der Zeit werden diese Entscheidungen selbstverständlich und wirken sich positiv auf Ihre Gesundheit aus.
Evidenzbasierte präventive Kräutermedizin
Heilpflanzen können eine Rolle bei der Reduzierung spielen KrebsrisikoKreuzblütler wie Brokkoli enthalten beispielsweise Isothiocyanate. Diese Verbindungen können das Tumorwachstum hemmen. Aloe arborescens hat auch Potenzial zur Hemmung von Krebszellen gezeigt. körperliche Aktivität Regelmäßige Bewegung kann auch zur allgemeinen Gesundheit beitragen und das Risiko chronischer Krankheiten, einschließlich Krebs, senken. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass diese natürlichen Optionen kein Ersatz für konventionelle Behandlungen sind. Konsultieren Sie einen Heilberufe ist entscheidend, bevor Sie diese Pflanzen in Ihr Gesundheitsprogramm aufnehmen. Darüber hinaus ist die Einbeziehung Kreuzblütlergemüse in Ihrer Ernährung kann die Fähigkeit Ihres Körpers, Krebs zu bekämpfen, weiter verbessern.
Ernährungsbedingte Risikofaktoren
Wenn es um die Krebskönnen bestimmte Ernährungsgewohnheiten das Risiko erhöhen. Dazu gehören Alkoholkonsum, Übergewicht und der übermäßige Verzehr von rotem Fleisch und verarbeitetem Fleisch. Alkoholkonsum wird mit verschiedenen Krebsarten in Verbindung gebracht.Fettleibigkeit trägt zu 42 % der vermeidbaren Fälle bei. Alkoholkonsum in Frankreich weiterhin hoch, viele Erwachsene überschreiten die empfohlenen Grenzwerte.
Das Verständnis dieser Faktoren ist wichtig. Gesündere Entscheidungen können das Krebsrisiko senken. Beispielsweise ist die Wahl von magerem Fleisch wie Hühnchen oder Fisch anstelle von rotem Fleisch ein guter Schritt. Auch die Wahl pflanzlicher Mahlzeiten kann hilfreich sein. Die Reduzierung des Alkoholkonsums und die Einhaltung eines gesunden Gewichts sind ebenfalls wichtig. Vollwertkost und das Vermeiden verarbeiteter Lebensmittel, die schädliche Chemikalien enthalten, kann immer noch vor gesundheitlichen Problemen schützen.
Einfache Veränderungen des Lebensstils kann einen großen Unterschied machen. Ersetzen Sie zuckerhaltige Getränke durch Wasser. Nehmen Sie mehr Obst und Gemüse zu Ihren Mahlzeiten. Diese Schritte können Ihnen helfen, gesünder zu leben.
schließlich
Der Zusammenhang zwischen unserer Ernährung und unserer Gesundheit ist klar, insbesondere wenn es um das Krebsrisiko senken. Machen Sie einige gesunde Lebensmittelauswahl kann dazu beitragen, dieses Risiko zu verringern. Weltkrebsforschungsfonds (FMRC) und dieAmerikanisches Institut für Krebsforschung (AICR) bieten nützliche Richtlinien für die Auswahl von Lebensmitteln, die unseren Körper schützen. Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte werden oft empfohlen, da sie Nährstoffe enthalten, die unsere Gesundheit unterstützen.
Wenn wir verstehen, wie Krebs auf molekularer Ebene entsteht, können wir besser verstehen, warum bestimmte Lebensmittel wichtig sind. Zum Beispiel: Lebensmittel, die reich an Antioxidantien sind kann helfen, Zellen vor Schäden zu schützen. Das bedeutet, dass es vorteilhaft sein kann, mehr Lebensmittel wie Beeren, Nüsse und Blattgemüse in unsere Ernährung aufzunehmen.
Adoptiere a proaktiver Ansatz für die Gesundheit Ein Fokus auf die Ernährung kann Krebsfälle reduzieren und unser allgemeines Wohlbefinden verbessern. Eine bewusste Ernährung fördert nicht nur unsere Gesundheit heute, sondern auch in Zukunft.
Quellen und Referenzen
- https://facmed.univ-constantine3.dz/wp-content/uploads/2025/02/Mecanismes-moleculaire-de-la-carcinogénése.pdf
- https://indico.in2p3.fr/event/11719/contributions/6548/attachments/5388/6736/Blanchard-conf_1.pdf
- https://medecine.univ-batna2.dz/sites/default/files/medecine/files/bases_moleculaires_de_la_carcinogenese_1_1.pdf
- https://bvs.anses.fr/sites/default/files/BVS-mg-015-Andujar2.pdf
- https://www.sahgeed.com/upload/files/1CICD2009/2-Oukal.pdf
- https://www.wcrf.org/preventing-cancer/cancer-prevention/our-cancer-prevention-recommendations/
- https://www.aicr.org/resources/blog/new-cancer-prevention-report-released-dietary-and-lifestyle-patterns/
- https://www.wcrf.org/about-us/news-and-blogs/new-major-cancer-prevention-report-on-dietary-and-lifestyle-patterns/
- https://epi.grants.cancer.gov/wcrf-aicr-score/
- https://www.fightcancer.org/sites/default/files/2025_dgac_report_acs_comments_final_2.7.25.pdf